Dienstag, 30. Dezember 2008

Wieder Nimis





























Bei uns in Kärnten wieder einmal Hochnebel, doch die Nähe zu Italien gibt uns die Möglichkeit der Sonne etwas entgegen zu fahren. Mnt. Bernadia in Nimis hat uns wieder einen guten Flugtag geschenkt. Obwohl es am Landeplatz einen Nordwind mit 10-15 kmh gegeben hat habe ich meine Fliegerfreunde Vera, Hofi, Horsti und Tine versprochen das es gegen 13 Uhr aus meiner Ehrfahrung am Berg gut Thermisch ziehen wird. Tatsächlich konnte man ab dieser Zeit bis ca. 16 Uhr gut Fliegen und nach meiner Toplandung drehte Vera gut 300 m über den Startplatz auf. Die Landung am Landeplatz war etwas wackelig so wurde mir erzählt, da der Nordwind noch immer mit gute 10-15 kmh geblasen hat, aber keinen Einfluss auf das Fliegen am Südhang bewirkt.
Einfach schön das wir die nähe zu einem so schönen Winterfluggebiet haben und dies auch einige Piloten nützen. Gut und günstig ist ja auch das Essen und Trinken im Clubhaus von unserer Tante Edilia
die auch immer sehr freundlich und nett ist. Hofi als Kavalier hatte auch ein Geschenk für die erst 82 jährige Edilia. (Siehe Fotos in der Galerie)

Freitag, 12. Dezember 2008

Adlerhügel Itrabo





































Super Christian, er ist vom Adlerhügel bis zum Felsen von Salobrena geflogen und hat dort längere Zeit gesoart. Klaus ist auch bis nach Salobrena gekommen, hat aber leider nicht die Höhe zum Soaren gehabt und landete am Strand.
Den letzten Tag konnten wir in Almunecar mit guten Flügen vom Adlerhügel (680 m) noch beenden. Später kam der Westwind, ideal für Herradura aber als wir in Herradura angekommen sind hat dieser wieder nachgelassen. Ein schönes gemütliches Soaren war nicht mehr möglich, trotzdem hatten alle fröhliche Gesichter weil sie auch ehrfahren haben das eine Gruppe von Piloten nur 1 mal in dieser Woche in der Luft gewesen waren.
Auf Grund der Wetterlage war es sehr schwer die richtigen Flugberge zufinden und deshalb möchte ich meinen Freund Alain wie auch Horsti für die Hilfe recht herzlich danken.
Danke auch allen Piloten die mir immer wieder das Vertrauen für die Flugtouren geben.
Ich sollte Grüsse von Klaus an Christa ausrrichten.
Schöne Grüsse auch an Claudia von ihren Michael und von uns allen.
Schöne Grüsse an Kathrin von deinem Frank!
Und ganz schöne Grüsse von mir an alle meine Fliegerfreunde!
Mogli möchte alle seine Mädels wie Alexandra usw. auch lieb Grüssen.

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Wüste und Vicar














































NW-Wind am Adlerhügel in Almunecar, der Strand lag im Lee, das konnte man an der Oberfläche vom Meer erkennen. Wieder einmal gab es in Adra und Almeria nur ganz wenig Wind so hatte es mir Alain bestätigt. Sofort fuhren wir in diese Richtung um in der Wüste (Sierra Alhamilla) zu fliegen. Zuerst gab es nur wenig Thermik diese aber später besser wurde und alle konnten sich doch noch an der Kante länger halten. Unser Amigo Alain drehte auf über 1.000 m auf und ist oben wieder gelandet. Leider wurde der alte Startplatz vom Besitzer dieser in Madrid lebt wegen der Jagd gesperrt. (Arschloch) Alain hat einen anderen Platz gefunden und diesen auch bearbeitet, aber er ist sehr klein und er hat viel Steine. Bei guten Wind kann man aber locker Starten und der Besitzer kann uns nichts tun wenn wir über seinen Berg fliegen.
Gegen 17 Uhr machten alle noch einen Flug in Vicar und sie waren begeistert von diesem Berg wo dann Santa Claus (Santner Klaus) bis zum Sonnenuntergang geflogen ist weil es so gut getragen hat.
Das Abendessen im Don-Cactus ist zu empfehlen weil es war sehr schmackhaft und der Chef kocht persönlich.
Die Provinz rund um Almeria ist nicht nur die trockenste Gegend Europa, sondern auch das sicherste Gebiet um mit dem Paragleiter jeden Tag in die Luft zu kommen.





Dienstag, 9. Dezember 2008

Aguadulce






















Schwierige Wetterlage in Andalusien!
Alfa- Mar NW- Wind nicht zum Starten, in Herradura kein Wind also auch nicht zum Starten, wir sind weitergefahren nach Castillo de Banjo wo Christian geflogen ist, aber nur ein Abgleiter.
Danach in Aguadulce hatten die meisten einen verlängerten Abgleiter nur ich als letzter Starter hatte Glück und konnte mich halten und hatte auch guten laminaren Aufwind. Christian und Frank versuchten noch einmal zu Fliegen, aber der Wind war danach zu schwach um zu Soaren.
Trotzdem waren wir in der Luft obwohl die Vorhersagen des Wetters schlecht
waren.

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Ucka Super


















Zuerst kein Wind an der Ucka (1401 m) wegen Abschattungen, aber am Nachmittag kam die Sonne und auch die gute Thermik.
Ricardo machte eine Aussenlandung und Thomas war böse, da seine Calamari und die Fische schon bei Angela gewartet haben.l




Dienstag, 14. Oktober 2008

Tribalj





































Stabiles Hochdruck-Wetter auch hier in Istrien!

An der Ucka (1400 m) fast kein Luftbewegung, deshalb fuhren wir weiter nach Tribalj wo man doch gut Fliegen konnte. Nach dem Essen direkt am Kiosk vom Landeplatz haben wir Bernd zum Flughafen gebracht und er ist zurück nach Stuttgart geflogen.
Alle Piloten haben sich bei dieser leichten Thermik sehr gut in der Luft halten können.
Auch mein Tandempassagier Felix hat die Sache mit selbst Fliegen sehr gut gemacht und wird demnächst die Ausbildung in einer Flugschule machen.

Montag, 6. Oktober 2008

Buzet starke Thermik











Wer vor 13 Uhr gestartet ist, der konnte auch den ganzen Tag Fliegen. Jose Rabic ist mit mir um 12 Uhr gestartet und erst um 18Uhr 30 gelandet.
Der Abendflug war dann für alle Piloten einfach ein Genuss mit herrlicher Sicht bis nach Triest, an die Ucka und hinunter bis nach Pula.

Meine beiden Passagiere hatte je einen Flug von gut 1 Std. und waren sehr glücklich über dieses Erlebniss.
Ralf hatte mittags einen guten Thermik-Flug mit grosser Höhe und am Nachmittag sind wir gemeinsam bis 19 Uhr geflogen.

Freitag, 3. Oktober 2008

Schönes Istrien
























Kein schlechtes Wetter heute in Istrien, sondern angenehm warm den ganzen Tag.
In Kastelir war zum fliegen nicht möglich da auch am Ostplatz zu viel Wind war. Keiner war unzufrieden und so gingen wir auf Startplatzsuche und später nach Groznjan, ein schöner Ort auf einen Hügel.
Ute und Dietmar haben sich heute schwer verabschiedet, da die Herzlichkeit in der Pension Gloria sehr gross ist und Angela in der Küche verwöhnt uns jeden Tag mit besonderen Köstlichkeiten.

Uleila